24 Sep Souveräner Sieg
FCG U16 vs. TSV 1861 Nördlingen U16
Nach dem überlegenen Sieg beim Auswärtsspiel eine Woche zuvor, hatte Coach Rickauer seine Jungs vor dem Spiel vor deutlich mehr Gegenwehr vor dem Derby gegen die U16 des TSV Nördlingen gewarnt.
Obwohl die ersten 40 Minuten ohne Tor blieben, sahen die Zuschauer eine interessante und abwechslungsreiche Partie. Der Gast aus dem Ries spielte überwiegend lange Bälle aus der eigenen Hälfte, die jedoch überwiegend von der heimischen Defensive um Abwehrchef Christoph Ehnle abgefangen wurden. Kam doch mal ein Ball durch mit einem daraus entstandenen Torabschluss, dann war der aufmerksame Torsteher Felix Egger zur Stelle. Die Gundelfinger ihrerseits versuchten den Erfolg über spielerische Mittel zu finden, fanden jedoch bei Torabschlüssen auch meistens im Nördlinger Keeper ihren Meister. Gleich zu Beginn der zweiten 40 Minuten bekamen die Hausherren einen Freistoß aus gut 25m Torentfernung zugesprochen. Den stramm getretenen Schuss von Jonas Veh konnte der Rieser Keeper nur nach vorne abklatschen. Lukas Lauft vom FCG stand hierbei goldrichtig und köpfte zur 1:0 Führung ein. In der 60. Minute hatte Patrick Niederberger eine dicke Chance um die Führung auszubauen. Sein Schuss strich jedoch knapp am langen Pfosten vorbei. Ähnlich erging es Lukas Lauft einige Minuten später. Eine weitere Chance wurde durch eine scharfe Hereingabe von Luca Nelkner erarbeitet. Auch diesmal verfehlte der Gundelfinger Vinzent Bartenschlager nur knapp. Ein Eckball getreten von Luca Nelkner brachte die 2:0 Führung durch einen wuchtigen Kopfball von Innenverteidiger Hendrik Saßen. Das 3:0 für seine Farben und gleichzeitig den Endstand besorgte Diyar Demirdüken. Vorausgegangen war eine Unachtsamkeit des Nördlinger Schlussmannes.
Aufstellung: Felix Egger, Arthur Bergheim, Christoph Ehnle, David Süß, Adriano Friebel, Jonas Veh, Vinzent Bartenschlager, Lukas Lauft, Diayr Demirdüken, Luca Nelkner, Patrick Niederberger. Bank: Oktay Cicek, Hendrik Saßen, Arda Kaymaz, Maximiliano Streiber, Niklas Grimmer.